Aktienhandel ohne Provision in der aktuellen Krise
Immer mehr private Anleger steigen in den Aktienhandel ein, denn dieser verspricht deutlich mehr Rendite im Vergleich zum klassischen Sparbuch oder Tagesgeldkonto. Zugleich erleichtern die Broker ihren Kunden mit einem kostenlosen Depot und verschiedenen Handelsmöglichkeiten den Start an der Börse. Angesichts der aktuellen Krise versuchen die privaten Anleger ihr Vermögen möglichst lukrativ anzulegen und das Maximum aus den Renditen zu holen. Das gelingt vor allen Dingen bei den Anbietern, die auf Provisionen und Gebühren verzichten.
Was steckt hinter der Provision?
Bei den meisten Brokern zahlen die Anleger eine Handelsgebühr, sobald sie Aktien verkaufen oder kaufen. Bei einem Verzicht auf diese Provision, entfallen zusätzliche Gebühren beim Aktienhandel. Dafür erheben einige Anbieter vierteljährlich eine Verwaltungsgebühr oder eine Pauschale für den Aufwand, der im Zusammenhang mit dem Aktienhandel entsteht. Auf BestBrokerReviews.com Deutschland finden interessierte Anleger zum Beispiel Erfahrungsberichte und Testberichte zu den aktuellen Brokern auf dem Markt. Auf dem Prüfstand stehen die Gebühren, die Provision, die Benutzung, das Handelsangebot und die Sicherheit. Der eigentliche Vorteil liegt in dem objektiven Vergleich unterschiedlicher Anbieter, sodass ein Kunde sich für einen Broker entscheiden kann, der am besten zu den persönlichen Voraussetzungen und Finanzen passt.
Was ist zu beachten bei den Provisionszahlungen?
Stellt der Broker seinen Anlegern Provisionen in Rechnung, geht so ein Teil der Gewinne verloren. Das ist bei einigen Portalen sogar schon der Fall, wenn der Anleger noch gar nicht begonnen hat zu traden. Lohnt sich der Aktienhandel technisch, muss jeder Kunde selbst herausfinden, ob sich die tatsächlichen Renditen oder Gewinne rentieren, wenn Sie die Provisionszahlungen abgezogen haben. Der eigentliche Sinn besteht nämlich darin, die Renditen aus zu schöpfen. Deshalb gehören die Provisionen zu einem wesentlichen Kriterium, das im Vergleich der Broker schwer ins Gewicht fällt.
Ein weiteres lukratives Angebot entsteht, wenn ein Kunde die Möglichkeit hat, über sein Smartphone auf ein Depot zurückzugreifen. Hier gibt es ebenfalls ein ausgesuchtes Angebot und Portfolio provisionsfreier Anlage. Oftmals müssen sich die Trader mit einer Limitierung der Auswahlmöglichkeiten zurechtfinden. Dafür haben Sie die Chance, bares Geld zu sparen, indem die zusätzlichen Kosten entfallen. Die Vorteile im mobilen Handel liegen in der schnellen Handlungsfähigkeit und im Hinblick auf die unterschiedlichen Bewegungen und Börsenphasen. Gerade in der Krise verpassen die Anleger keine wichtigen Entwicklungen und News am Markt, die sich unweigerlich auf ihre Geldanlage auswirken.
Alternative zum klassischen Sparbuch
Neben dem Verzicht auf die Gebühren wünschen sich die meisten eine intuitive und einfache Bedienung. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer verständlichen Erklärung und Darstellung der Handelsmöglichkeiten. Nur dann ist die Plattform für Einsteiger geeignet, die bis dato ihr Geld nur auf dem Sparbuch geparkt hatten. Die meisten fleißigen Sparer sind mit den Renditen und den Ergebnissen nach jahrelangem sparen nicht mehr zufrieden. Sie suchen nach einer Alternative, wollen dafür aber keine hohen Gebühren ausgeben. Hier empfehlen sich ETF Sparpläne und langfristige Investitionen. In diesem Fall ist es nicht tragisch, wenn die Auswahl sinkt, dafür aber auch die Provisionen entfallen.
Die Stärken der neuen Broker erkennen
Es geht dem Anleger in erster Linie darum, das Maximum aus der Geldanlage zu holen und ein Gefühl für den Aktienhandel zu bekommen. Wer Provisionen eingespart, muss im Gegenzug seine eigene Zeit investieren. Der Aktienhandel kostet in erster Linie Zeit, in der sich ein Interessierter und Neukunde erst einmal in ein Unternehmen, die Anlagen, die Aktien und die Eigenschaften des Wertpapierhandels einliest, um die Details zu verstehen. Inzwischen gibt es wirklich lohnenswerte und lukrative Anbieter, die die den technologischen Fortschritt genutzt haben und einen provisionsfreien Handel anbieten. In diesen Bereich fallen zum Beispiel die neuen Neo-Broker, die sich auf eine bestimmten Handelsbereich, wie zum Beispiel das App-Trading, fokussiert haben und vollständig auf Gebühren verzichten oder pro Order nur geringe Fremdspesen in Höhe von einem Euro berechnen.