Mit dem Begriff "Champagner" wird ein Schaumwein bezeichnet, der aus Trauben hergestellt wird, die in dem Anbaugebiet Champagne in Frankreich herangezogen werden. Er gilt in den meisten Teilen der Welt als das festlichste aller Getränke Dom Perignon ist ein überaus hochwertiger und schmackhafter Vertreter dieser Sorte.

So genießen Sie Champagner richtig

Sekt oder Champagner sollte man vor dem Konsum auf eine Temperatur von acht bis zwölf Grad Celsius abkühlen. Um die korrekte Kühlung des Getränks zu gewährleisten, bietet es sich an, die Flasche etwa dreißig Minuten vor dem Öffnen in den Kühlschrank zu stellen.

Die Gäste erscheinen viel zu früh und Sie haben zu wenig Zeit den Champagner richtig zu kühlen? Bitte stellen Sie das hochwertige Getränk unter keinen Umständen in das Tiefkühlfach. Der Temperaturschock schadet der Kohlensäure. Durch die Kälte kann das hochwertige Getränk die Kohlensäure verlieren – zurück bleibt dann nur ein schaler Geschmack.

Anschließend kann die ungeöffnete Flasche in einen Kühler gestellt werden, der mit Eiswürfeln und eiskaltem Wasser gefüllt ist.

Luxus-Getränk mit aufwendiger Herstellung

Es gibt preisgünstige und natürlich auch hochpreisige Champagner. Dom Perignon zählt sicher zu den exklusivsten Champagnersorten und hat auch seinen Preis. In erster Linie das aufwendige Verfahren der Herstellung macht ihn so hochpreisig. Auf 102 Liter Most kommen mindestens 160 Kilogramm Trauben.

Die Trauben dürfen auf keinen maschinell geerntet werden. Bereits die Ernte ist ausschließlich eine Sache der Handarbeit. Zusätzlich gelten definitive Ertragseinschränkungen und zusätzliche Vorgaben. Die minimale Lagerzeit ist mit 15 Monaten auch genauestens vorgeschrieben.

Die wesentlichen Unterschiede bestehen in der Zusammenstellung:

Nach der Ernte wird aus dem Most der Grundwein hergestellt. Etwa 80 Prozent sämtlicher Champagner bestehen aus einem Gemisch verschiedener Jahrgänge. Sie dürfen kein Jahr auf ihrem Etikett angeben.

Eines der wichtigsten Merkmale für die Qualität von Dom Perignon ist ein bestimmter Jahrgang. So treten feine Differenzen in der Geschmacksrichtung deutlich hervor.

Anbaugebiete – die Champagne

Champagner ist eine gesetzlich geschützte Bezeichnung. Nur ein Schaumwein aus dem Gebiet der Champagne im Nordosten von Frankreich darf sich als solcher bezeichnen. Viele stellen sich eine gebirgige Region vor, doch das ist nicht korrekt. In Wahrheit wird Champagner auf dem Feld angebaut. Der Name leitet sich vom Begriff "campus" aus dem Lateinischen ab – übersetzt bedeutet das Feld.

Das hört sich vielleicht einfach an. In der Champagne gibt es eine Fläche von 34.000 Hektar an Feldern. Im Jahr 2008 wurde die Ausweitung der Anbauflächen auf insgesamt 357 Gemeinden definiert.

Die Geschichte des Champagners

Die Champagne blickt auf eine lange und ehrwürdige Weintradition zurück. Bereits die Römer pflanzten dort Weinreben an. Doch dieses Getränk hatte sehr wenig mit Champagner zu tun. Echter Schaumwein wurde erstmals im späten 17. Jahrhundert hergestellt. Zu Beginn handelte es sich um ein Nebenprodukt. Frischer Wein gärt und bildet auf diese Art und Weise Kohlensäure. So bildet sich ein einfacher Schaumwein aus. Mit dem Geschmack eines Dom Perignon ist dieses Getränk allerdings nicht zu vergleichen.

Fazit

Das Unternehmen Millesima bietet zahlreiche hochwertige Produkte an und natürlich auch den hochwertigen Champagner Dom Perigon. Dieser Champagner ist von ausgezeichneter Qualität und wird auf der ganzen Welt hochgeschätzt. Entscheiden Sie sich für hochwertigen Champagner von Millesima und stoßen Sie an auf ein gelungenes Fest!