Ein Trampolin im Boden: Springvergnügen ohne Kompromisse
Ein Trampolin macht gute Laune. Doch das Springen auf dem gefederten Sportgerät bringt noch mehr: Es sorgt für Bewegung, trainiert den Gleichgewichtssinn, stärkt die Muskeln und baut Stress ab. Kein Wunder also, dass viele Eltern ihren Kids den Wunsch nach einem Trampolin im eigenen Garten erfüllen wollen.
Immer beliebter werden Trampoline im Boden. Sie haben bei einem Bodentrampolin die Wahl zwischen zwei Varianten: einem Flatground Trampolin und einem Inground Trampolin. Ein Flatground Trampolin ist bündig in den Gartenboden eingebaut und vollkommen ebenerdig. Ein Inground Trampolin ist gegenüber dem Rasen leicht erhöht und hat eine Einstiegshöhe von etwa 20 Zentimetern. Für welche der beiden Alternativen Sie sich auch entscheiden - für ein Bodentrampolin sprechen viele stichhaltige Gründe. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Maximale Sicherheit
Bodentrampoline haben im Hinblick auf die Sicherheit gleich mehrere Vorteile.
Von einem Trampolin im Boden kann man nicht tief fallen. Die Gefahr, sich beim Stürzen zu verletzen, ist dementsprechend gering.
Für das Ein- und Aussteigen ist keine Leiter oder Treppe nötig. Damit fällt eines der Unfallrisiken vollständig weg.
Ein Bodentrampolin ist stabil in die Erde eingebaut und wackelt daher nicht. Das gibt beim Springen ein sicheres Gefühl und erlaubt auch höhere Sprünge.
Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein breiter, dick gepolsterter Schutzrand, der die Federn des Trampolins abdeckt.
Wegen der geringen Fallhöhe ist ein Sicherheitsnetz bei einem Bodentrampolin nicht unbedingt notwendig. Für Kinder bis 14 Jahre wird jedoch ein Sicherheitsnetz empfohlen.
Ansprechende Optik
Mal ehrlich - ein herkömmliches Standtrampolin ist nicht gerade ein Gewinn für einen Garten. Es versperrt die Sicht und wirkt als unschöner Fremdkörper.
Ein Trampolin im Boden dagegen fügt sich unauffällig in die Gartenlandschaft ein. Wer viel Geld und Liebe in die Gestaltung seines Gartens investiert hat, findet im Bodentrampolin eine elegante Lösung.
Ohne Sicherheitsnetz fällt das Trampolin im Boden kaum auf. Und selbst während der Jahre, in denen Ihre Sprösslinge noch ein Netz brauchen, wirkt ein Bodentrampolin wesentlich ruhiger im Garten als ein hochbeiniges Standtrampolin mit Treppe oder Leiter.
Sicher bei Wind und Wetter
Immer wieder werden Standtrampoline bei stürmischem Wetter von Windböen erfasst, umgeworfen und sogar weggeweht. Dabei kann nicht nur das Trampolin selbst kaputtgehen - mit ein wenig Pech werden durch den Aufprall des Trampolins andere Gegenstände wie Zäune, Gewächshäuser, Hausfassaden oder Autos beschädigt. Versicherungen raten deshalb, bei Sturmwarnung das Standtrampolin abzubauen.
Ein Bodentrampolin bietet wegen seiner geringen Höhe dem Wind viel weniger Angriffsfläche. Außerdem wird es fest im Boden verankert. So bleibt das Bodentrampolin auch bei Sturm an Ort und Stelle.
Übrigens: Gegen Regen kann ein Trampolin im Boden unkompliziert mit einer passenden Abdeckung geschützt werden.
Ideal für Groß und Klein
Da ein Bodentrampolin niedrig ist, kann auch ein kleines Kind selbstständig und sicher auf das Trampolin steigen und auch wieder herunter. Ein Sicherheitsnetz schützt Kinder bis zu 14 Jahren zusätzlich vor Verletzungen beim Springspaß.
Auch Jugendliche und Erwachsene nutzen ein Bodentrampolin begeistert als Trainingsgerät und zur Entspannung.
Ein Trampolin im Boden ist eine Investition für die ganze Familie und für viele Jahre.