LED Beleuchtung: Nicht nur für zuhause interessant
Die Beleuchtung ist nicht nur für die eigenen vier Wände wichtig, sondern natürlich auch für das Büro. Nur dann, wenn die Büroarbeitsplätze gut beleuchtet sind, kann der Mitarbeiter auch Höchstleistungen erbringen, sich auf die Arbeit konzentrieren und hat keine Probleme mit brennenden oder gar schmerzenden Augen. Am Ende ist es wichtig, dass der Bildschirmarbeitsplatz also korrekt beleuchtet wird, sodass es zu keiner zusätzlichen Belastung der Augen kommt. Somit können Kopfschmerzen, Nervosität, Ermüdungserscheinungen und auch Augenbeschwerden verhindert werden. Doch immer wieder setzen Unternehmer auf falsche Leuchtmittel. Ratsam sind LEDs, die nicht nur für ein perfektes Licht sorgen, sondern zudem auch extrem energiesparend sind. Wer seinen Mitarbeitern ein gutes Licht zur Verfügung stellen will und zudem auch noch Geld sparen möchte, der sollte am Ende auf LEDs – zum Beispiel etwa LED T8 Röhren – zurückgreifen.
Die perfekte Büro-Beleuchtung
Das Büro sollte gleichmäßig hell sein. Nur so muss sich das Auge nicht dauernd neu einstellen. Des Weiteren ist ein gewisses Maß an Schattigkeit notwendig. Hohe Kontraste der Leuchtdichten können nämlich ermüdend wirken; Mitarbeiter werden auch dann müde, wenn es gar keine Kontraste gibt. Zudem ist natürlich auch die Aufstellung des Bildschirmarbeitsplatzes von enormer Bedeutung. Der Blick sollte parallel zum Fenster gerichtet sein. Würde der Mitarbeiter den Bildschirm vor dem Fenster haben, könnte er in weiterer Folge geblendet werden, da die Kontraste zu hoch sind. Zudem ist auch die Lichtfarbe von enormer Wichtigkeit. So ist die Tatsache bekannt, dass das warmweiße Spektrum entspannt; ein höherer Blauanteil aktiviert hingegen, da Tageslicht simuliert wird. Arbeitet der Mitarbeiter ausschließlich vor einem Bildschirm, sollte auf eine tageslicht- und neutralweiße Lichtfarbe geachtet werden. Dabei handelt es sich um eine Farbtemperatur von rund 4000 Kelvin. Höhere Farbtemperaturen sind zwar biologisch wirksamer, werden aber immer als zu grell wahrgenommen. Natürlich spielt auch die Lampenart eine entscheidende Rolle. Wichtig ist, dass im Büro eine Lampe montiert wurde, die einen Farbwiedergabeindex von mindestens Ra = 80 hat. Für Grafik- und Bildbearbeitungen sind bessere Werte erforderlich.
Die unterschiedlichen Beleuchtungsarten
Es gibt zudem auch unterschiedliche Beleuchtungsarten. So gibt es etwa die Direktbeleuchtung. Bei dieser Variante wird die Arbeitsfläche von oben beleuchtet. Damit es zu keinen Reflexblendungen kommt, müssen sich die Leuchten seitlich über den Arbeitsplätzen befinden. Eine weitere Möglichkeit ist die indirekte Beleuchtung. Dabei handelt es sich auch um eine ergonomisch günstigere Variante, da der Mitarbeiter nicht geblendet wird. Die indirekte Beleuchtung nutzt die Decke und auch die Wandflächen zur Reflexion. Jedoch ist die Lichtatmosphäre oftmals schattenarm und diffus; viele Leuchten erzeugen zudem nur ein indirektes Licht, sodass sie sich keinesfalls für niedrige Räume eignen. Die Indirekt-/Direktbeleuchtung ist eine Kombination – wie der Name bereits verrät – aus der direkten und indirekten Beleuchtung. Dabei stehen vor allem die jeweiligen Vorteile im Vordergrund. Der Raum wird gut ausgeleuchtet und es gibt eine reflexfreie Beleuchtung, sodass sich der Mitarbeiter wohl fühlt.
LEDs sorgen für perfekte Lichtverhältnisse
Am Ende ist es ratsam, wenn das Unternehmen auf eine LED-Beleuchtung setzt. LEDs sparen nicht nur Strom und somit Geld, sondern sorgen auch für ein angenehmes Licht. Somit fühlen sich die Mitarbeiter wohl, da sie effektiv ihrer Arbeit nachgehen können und keine Schwierigkeiten mit den Augen befürchten müssen.
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