Mainfranken: Oberbürgermeister, Landrätinnen und Landrat blicken auf das Jahr 2022
Das Ende der Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise – Themen, die im Jahr 2022 die Stadt Würzburg und die Landkreise in Mainfranken bewegt haben.
Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt ist stolz auf die Solidarität der Würzburgerinnen und Würzburger, die sich in vielen sozialen Bereichen gezeigt hat. 2022 war auch ein Jahr der Demokratie: Mit einem Bürgerentscheid haben die Würzburgerinnen und Würzburger über den Verbleib der kostenfreien Talavera abgestimmt.
Die Kitzinger Landrätin Tamara Bischof ist vor allem für die Hilfsbereitschaft der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Landkreis sehr dankbar. Durch ihre Hilfe konnten viele Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis aufgenommen werden. Und auch Themen wie die Erneuerbaren Energien konnten durch eine Förderung des Landkreises vorangebracht werden.
Sabine Sitter, Landrätin von Main-Spessart ist ebenfalls von der Hilfsbereitschaft ihrer Bürgerinnen und Bürger begeistert. Durch die vielen Spenden konnten Hilfstransporte in die Ukraine finanziert werden. Außerdem seien auch hier viele Geflüchtete aufgenommen worden.
Der Würzburger Landrat Thomas Ebert hofft auf ein friedliches neues Jahr, ohne Krisen und Krieg.
Der Oberbürgermeister, die Landrätinnen und der Landrat sind sich einig: Auch im Jahr 2023 werden viele Herausforderung auf die Menschen in den Landkreisen zukommen. Doch sicher sei auch, dass sie diese Herausforderungen gemeinsam ebenso gut geschafft werden, wie im Jahr 2022.