Würzburg: Stadt steht wegen Neuwahl vor viel Arbeit
In der vergangenen Woche ist die Ampelregierung in Deutschland gescheitert – Seitdem wurde über einen Termin für Neuwahlen gestritten. Jetzt steht fest: am 23. Februar soll eine neue Regierung gewählt werden.
Die Stadt Würzburg steht damit vor viel Arbeit. Wie sie auf Nachfrage mitgeteilt hat, werden bereits jetzt Wahlhelfer gesucht und geschult. Insgesamt werden nämlich etwa 1.500 Helfer in den 86 Wahl- und 86 Briefwahlbezirken gebraucht.
Zudem müssen auch Wahllokale eingerichtet und die technische Ausrüstung bereitgestellt werden. Außerdem werden bereits jetzt Angebote bei Stimmzettel-Druckereien eingeholt und der Beginn der Briefwahl vorbereitet.
Gleichzeitig müssen sich aber auch viele Parteien ranhalten. Sofern es noch nicht passiert ist, müssen schnellstmöglich die Direktkandidaten für die Wahlkreise aufgestellt und die Landeslisten erstellt werden.
Wahlhelfer werden
Wer in der Stadt Würzburg Wahlhelfer werden möchte, kann sich über ein Onlineformular anmelden. Wahlvorsteher bekommen dabei 65 Euro Aufwandsentschädigung, stellvertretende Wahlvorsteher und Schriftführer 55 Euro und Beisitzer 50 Euro. Hier geht´s zur Anmeldung.