Regentonne, Regendieb & Regenspeicher: Mithilfe dieser Utensilien gelingt die Regenwassernutzung optimal
Nachhaltigkeit und Sparsamkeit sind kein Trend, sondern bei vielen Menschen ein fester Bestandteil des Alltags. Verschwendung lohnt sich nicht. Die meisten Menschen leben deutlich bewusster. Zeiten, die eine große Herausforderung darstellen, versetzen uns Menschen schneller in ein Denken, mit Rohstoffen vorsichtiger und vor allem weitsichtiger umzugehen.
Steigende Energiekosten enden schließlich nicht an der Steckdose, sondern sind allgegenwärtig. Aus nachvollziehbaren Gründen ist nun fast jeder daran interessiert, an Stellen zu sparen, wo es eben nur möglich ist. Trockene und heiße Sommer stellen speziell Gartennutzer und Kleingärtner vor viele Herausforderungen. Nicht zuletzt geht es für sie um eine optimale Bewässerung der Pflanzen.
Die Bewässerung des Gartens an die Bedingungen anpassen
Es stehen einem verschiedene Mittel und Wege zur Auswahl, wie günstig und vor allem nachhaltig Garten und Co. mit ausreichend Wasser versorgt werden können. An erster Stelle steht das Regenwasser. Selbst wenn sich dieses im Hochsommer eher rar macht, so gibt es zwischendurch immer und immer wieder Tage, an denen sich der Himmel öffnet und es wie aus Eimern schüttet. Doch was ist vorab zu tun?
Alles Wasser sinnlos die Dachrinne herunterlaufen lassen und zuschauen, wie es über den Asphalt ungenutzt in der Kanalisation verschwindet? Soweit muss man es nicht kommen lassen. Mit wenigen und dennoch sehr effektiven Mitteln lässt sich das Regenwasser nicht nur gezielt speichern, sondern auch in bestimmte Bereiche lenken. Alles, was dazu benötigt wird, findet sich beispielsweise auf www.rekubik.de/regentonne/.
Regentonne, Regendieb, Regenspeicher & Co.:Die wichtigsten Utensilien zur optimalen Regenwassernutzung
Wasser zu sammeln und zu sparen ist natürlich keine neue Idee und erst recht keine Erfindung der Neuzeit. Seit der Mensch sesshaft geworden ist, musste er sich Gedanken darüber machen, wie das Regenwasser für trockene Zeiten optimal gespeichert werden kann.
Zisternen und Fässer galten schon in der Antike als optimale Speicherorte für das kostbare Nass. Die Grundfunktionen sind erhalten geblieben. Natürlich wurden diese weiter optimiert und Verbraucher dürfen sich auf hochmoderne Wasserspeicher einrichten. Zu den wichtigsten Utensilien für die Regenwassernutzung im heimischen Garten oder in jeder Kleingartenanlage zählen daher:
Regentonne
Regenspeicher
Regendieb
Regensammler
Regenwassertank
Wandtank
Mithilfe dieser praktischen Utensilien ist es einfacher, Regenwasser zu speichern und es für die Bewässerung einzusetzen.
Optimale Regenwassernutzung: Eine Zisterne mit Pumpanlage oder Hauswasserwerk bietet sich ebenfalls an
Die Speicherkapazitäten in Regentonne und Co. sind begrenzt und eigenen sich gerade einmal dafür, das Blumenbeet mit ausreichend Wasser zu versorgen. Gießkannen lassen sich zwar damit befüllen, allerdings keine größeren Flächen bewässern. Das ist jedoch weniger effektiv. Um Rasenflächen, Beete und anderen Großflächen im Freien zu bewässern, sollte man sich um Zisternen bemühen.
Diese sind in unterschiedlichen Größen oder besser ausgedrückt, mit unterschiedlichem Fassungsvermögen erhältlich. Abhängig in erster Linie von den Gegebenheiten vor Ort. Durch den unterirdischen Einbau entstehen gleich zwei Vorteile. Zum einen nimmt der große Wasserspeicher keinen Platz an der Oberfläche weg und zum anderen wird das Wasser im Dunkeln gelagert. Dies verhindert das Bilden von Bakterien.
Der Anschluss einer leistungsstarken Pumpanlage kommt hier ebenfalls infrage. Anders lässt sich das Wasser sonst nicht auf die zu bewässernden Flächen bringen. Viele setzen in diesem Fall auf ein Hauswasserwerk. Es kann optimal eingestellt und genutzt werden. Leitungen zu verlegen ist einen Gedanken wert.
So könnte eine Entnahmestelle in unmittelbarer Nähe der Beete oder der Rasenflächen entstehen. Dort wiederum die flexiblen Schläuche angebracht werden und schon kann sehr effektiv bewässert werden. Das Einleiten der Wassermengen direkt vom Dach in den Speicher ist eine optimale Lösung. Auf diese Weise lässt sich deutlich mehr Wasser sammeln.
Bezüglich der Regenwassernutzung am besten dauerhaft umdenken
Es ist kein Phänomen, sondern ein Teil der Entwicklung. Das Klima wandelt sich in regelmäßigen Abständen. Das war schon immer so und ist keine Naturkatastrophe, sondern ein physikalischer Prozess, an den sich die Menschen in unseren Breiten anpassen müssen. Trockene und sehr heiße Sommer sind nicht sonderlich ungewöhnlich, häufen sich jedoch in den letzten Jahren.
Es ist also an der Zeit, sich in diesem Zusammenhang Gedanken zu machen, wie man den Umständen gut entgegenwirken kann. Das geschieht auf recht unterschiedlichen Wegen. Die Notwendigkeit des Anpflanzens neuer Baum-, Busch- und Pflanzenarten ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Was natürlich nicht heißt, dass heimische Obst- und Gemüsepflanzen nicht mehr angebaut werden. Sie werden lediglich um neue Arten ergänzt.
Was Zierpflanzen betrifft, so hat sich das Angebot deutlich erweitert und so mancher Vorgarten erinnert inzwischen an den letzten Urlaub in einem mediterranen Land. Sukkulenten, Kakteen und sogar Palmen zieren nicht selten Terrassen und Vorgärten. Doch auch alle diese Pflanzen benötigen ausreichend Wasser. Durch ein gut durchdachtes Bewässerungssystem in Kombination mit einem Regenwasserspeicher, der ein umfangreiches Fassungsvermögen vorzuweisen hat, ist ein jeder gut gerüstet für die kommenden Sommer.