Seien Sie kreativ: tolle Einladungskarten zur Taufe verschicken!
Eine Taufe ist immer ein Anlass zum Feiern. Die Familie ist anwesend, ebenso die Taufpaten und eventuell auch Freunde und Verwandte. Die Gäste werden mit besonders schönen Karten eingeladen, der eigentlichen Zeremonie und vielleicht auch der anschließenden Festlichkeit beizuwohnen. Es ist ein großer Tag für den Täufling und alle Beteiligten.
Die Taufe
Die Taufe wird als Sakrament von fast allen Kirchen anerkannt und ausgeübt. Meist stellt sie als Säuglingstaufe den ersten und sehr frühen Schritt in die Gemeinschaft der Gläubigen dar. Bei Babys und Kleinkindern bekennen in der Regel die Eltern und Paten den Glauben und versprechen damit, das Kind in religiöser Hinsicht zu erziehen und in seinem weiteren Leben zu begleiten. In der katholischen Kirche folgt wenige Jahre nach der Taufe die Erstkommunion, in der evangelischen Kirche die Konfirmation. Mit diesen Riten wird der junge Mensch endgültig in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich als Schulkind oder Erwachsener taufen zu lassen. Dabei bekennt der Erwachsene selbst seinen Glauben.
Je nach Kirche geschieht die Taufe durch ein komplettes Untertauchen des Körpers oder durch Benetzen mit (geweihtem) Wasser. Das Wasser steht für das fließende Leben selbst, denn ohne Wasser würden wir nicht überleben.
Die Einladungskarten
Sie wählen Motiv und Papier, Farbe und Schrift, dazu diverse Texte und das Bild auf einer Internetseite wie www.meine-kartenmanufaktur.de. Verschiedene Formate stehen ebenfalls zur Verfügung. Nicht zuletzt geben Sie an, welche Menge an Karten Sie brauchen. Einfacher geht es wirklich nicht. Es dauert nur wenige Werktage, bis die Karten bei Ihnen zu Hause sind. Die Erstellung ist viel einfacher, als wenn Sie die Karten selbst basteln würden, gerade dann, wenn Sie sehr viele Exemplare benötigen.
Wie läuft der Tag ab?
Die Stimmung an solch einem Tag ist ganz besonders; das merkt selbst das Baby, das die Taufhandlung, mit Ausnahme der wenigen Wassertropfen am Kopf, natürlich noch nicht einordnen kann. Aber die Eltern und die weitere Familie sind da, dazu im besten Falle eine Vielzahl anderer Menschen. Da gibt es viel zu schauen. Klein- und größere Kinder sowie erwachsene Täuflinge nehmen den Tag selbstverständlich auf eine andere Art sehr intensiv wahr.
Übrigens: Erklären Sie den Kindern je nach Alter die Taufe auf einfache Weise. Sie ist für die meisten Christen das erste, frühe Sakrament und damit besonders wichtig.
Wenn Sie nach der Taufe und dem Gottesdienst eine Feier planen, angefangen mit einem opulenten Mittagessen, sollten nicht nur die erwähnten Einladungskarten verschickt werden. Je nach Größe der Gesellschaft ist es sinnvoll, Tischkarten aufzustellen, damit jeder seinen Platz findet und die Zusammensetzung der jeweiligen Gruppen gesichert ist. Überlegen Sie sich gut, wohin Sie wen setzen. Wenn Sie eine Wander- oder Stammtischgruppe auseinanderreißen, damit jeder neue Leute kennenlernt, ist das meist nicht sinnvoll. Viele Menschen fühlen sich dann nicht wohl, und das wäre an einem solchen Tag wirklich schade.
Die Feier gestalten
Dauert die Festlichkeit länger, beispielsweise mit Kaffeetrinken und Abendessen, ist es schön, wenn eine Örtlichkeit gewählt wird, die viel Platz oder ein attraktives Umland bietet; sprich: ein Ort, an dem Sie spazieren gehen können oder an dem die Kinder einen kleinen Spielplatz vorfinden. Gerade die Kleinen fangen sonst schnell an zu quengeln.
Eine Tauffeier lässt sich natürlich auch anders aufziehen, beispielsweise mit Spielen, einem Alleinunterhalter und anderen Ideen mehr. Es hängt ganz davon ab, wie üppig das Fest ausfallen soll und wie es (bei Säuglingstaufen) Mutter und Kind geht. Meist findet solch eine Taufe ja nur wenige Wochen oder Monate nach der Geburt statt. Vielleicht ist Ihnen auch alles zu viel und es gibt nur ein Mittagessen, anschließend kann die Familie sich ausruhen. Es gibt keine festen Vorschriften, wie Sie die Zeit nach der Kirchenhandlung gestalten.
Geschenke und Kerzen
Taufgeschenke gehören ebenfalls dazu. In der Hauptsache wird etwas für das Kind geschenkt, Sie sollten also in etwa wissen, was Sie brauchen können. Ein schickes Wintermäntelchen und warme Schuhchen liegen vielleicht ebenso auf dem Gabentisch wie Gutscheine für einen Einkauf in einem Babycenter.
Es ist schön, wenn mindestens eine Taufkerze angebrannt werden kann. Hierfür gibt es viele Modelle, runde wie eckige, elegante in Gold und Silber, aber auch viele mit kindgerechten religiösen Symbolen. Wer möchte, bastelt die Kerze selbst. Dafür besorgen Sie sich vor Ort oder aus dem Internet eine neutrale weiße Kerze und wächserne Dekorationen. Diese werden einfach auf die Kerze geklebt. Zusätzlich sollten der Name des Täuflings und das Datum auf der Kerze stehen. Als Eltern können Sie beispielsweise einen Paten beauftragen, eine Taufkerze zu besorgen. In vielen Kirchen gehört sie zur Taufhandlung dazu.
Den Dank nicht vergessen
Nach einigen Tagen wird es Zeit, sich bei den Menschen zu bedanken, die ihren Teil zur Taufe beigetragen und Geschenke geschickt haben, die aber selbst nicht teilnehmen konnten. Und Sie können ebenso den Gästen für die Präsente danken, wenn dazu am Tag der Tauffeier zu wenig Zeit war. Dazu erstellen Sie am besten wieder individuelle Dankeskarten. Statt aufwendig selbst zu basteln, klicken Sie sich einfach durch das Onlinemenü von Seiten wie Meine Kartenmanufaktur und erhalten nach wenigen Tagen die schönsten Exemplare direkt nach Hause. So können Sie bildschöne Karten mit möglichst wenig Aufwand versenden.