So gestalten Sie einen inklusiven Arbeitsplatz
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Ihr Unternehmen die Voraussetzungen erfüllt, ein inklusiver Arbeitsplatz zu sein? Wenn Sie sich diese Frage stellen, dann ist es höchste Zeit genau dies einmal gründlich unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. In diesem Beitrag geben wir Ihnen 5 praktische Tipps, wie aus Ihrem Arbeitsplatz im Handumdrehen ein Arbeitsplatz für Alle wird.
Sollte ein moderner Arbeitsplatz heutzutage auch inklusiv sein?
Wer diesen Artikel liest, weiß die Antwort auf diese Frage vermutlich schon selbst: Ja, das sollte er. Denn neben einem fairen Gehalt, einer modernen Büroausstattung, dem Bewusstsein für Rassismus und Sexismus am Arbeitsplatz (und Schutz vor Beidem!) und einer ökologisch vertretbaren Arbeitsweise wird heute von Arbeitgebern auch Inklusivität gefordert. Themen wie die oben benannten sind heute sogar wichtiger denn je. Zu lange wurden diese nämlich ignoriert – mit weitreichenden Folgen. Wer heute als Arbeitgeber attraktiv bleiben möchte, sollte sich daher in jedem Fall mit diesen Themen auseinandersetzen und seinen Arbeitsplatz entsprechend anpassen, um auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
1: Bewusstsein schaffen: Infos an Mitarbeiter weitergeben
Nur wer hinschaut, kann wirklich etwas bewegen (oder gegebenenfalls verändern). Dass Sie hierzu bereit sind, ist großartig und der erste Schritt. Im nächsten Schritt holen Sie sich Verstärkung ins Boot. Bieten Sie informelle Veranstaltungen an oder sprechen Sie Ihre Mitarbeiter und Manager gezielt auf das Thema ‚inklusiver Arbeitsplatz‘ an. Bitten Sie um Mithilfe, Vorschläge und Input und sensibilisieren Sie das gesamte Unternehmen für das Thema Inklusivität.
2: Barrieren abschaffen und Sicherheit am Arbeitsplatz fördern
Mithilfe Ihres Teams werden Sie schnell bauliche Hindernisse entdecken und können diese physischen Barrieren dann schnellstmöglich aus dem Weg räumen. Hierzu gehören natürlich Treppen und Stufen, jedoch auch unzureichende Lichtquellen, ein Mangel an Behindertenparkplätzen oder gefährlich rutschige Böden, die Sie einfach mit Anti-Rutsch-Band von https://www.heskins.de beheben können. Indem Sie Anti-Rutsch-Band anbringen und für gutes Licht, frische Luft und andere Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz sorgen, kümmern Sie sich übrigens nicht nur um einen inklusiven Arbeitsplatz, Sie verbessern auch gleichzeitig die bestehende Arbeitsplatzverhältnisse für alle Mitarbeiter – eine Investition, die sich langfristig lohnt!
3: Realistische Anforderungen an die Mitarbeiter
Wenn Sie körperlich oder geistig beeinträchtigte Personen einstellen möchten, ist es wichtig, eine realistische Einschätzung Ihrer Stellenangebote anzugeben. Jedoch nicht nur dann. Wie schon im letzten Punkt, können Sie auch hier für das Wohl all Ihrer Mitarbeitenden sorgen, indem Sie Aufgaben und Rollen realistisch und klar kommunizieren. Sorgen Sie dafür, dass keiner Ihrer Mitarbeiter Burn-Out gefährdet ist und dass die Aufgaben zwar fordernd, nicht jedoch unerreichbar sind. So sorgen Sie für Erfolgserlebnisse und halten die Motivation am Arbeitsplatz bei allen Angestellten hoch.
4: Prozesse optimieren
Im Zuge dessen überprüfen Sie am besten auch gleich die Prozesse an Ihrem Arbeitsplatz. Wo könnte Arbeit eingespart werden, wo bräuchte es mehr Mitarbeiter? Was funktioniert besonders gut und wo muss nachgebessert werden. Um Chancengleichheit in Ihrem Unternehmen herzustellen und ein inklusiver Arbeitsplatz zu sein, sollten Prozesse weitestgehend optimiert sein und immer wieder überprüft werden. Das hält Ihr Unternehmen modern und agil.
5: Gezielt fördern und offenbleiben
Ein inklusiver Arbeitsplatz entsteht nicht einfach so. Gehen Sie in die Außenkommunikation. Sprechen Sie in Ihren Jobausschreibungen gezielt Minderheiten an und bleiben Sie offen für neue Impulse und Veränderungen. So steht einem inklusiven Arbeitsplatz in Ihrem Unternehmen nichts mehr im Wege.